Optische Netzwerke, Neu definiert.
16. Januar 2017

Wie OPEN ROADM die Optik verändert

Innovation und Zukunftsdenken sind eine treibende Kraft in der Telekommunikationsbranche und AT&T hat diesen Einfallsreichtum kürzlich auf Netzwerk-Switches angewendet. AT&T wurde erstmals im März 2016 angekündigt und will leichte Reisen noch schneller machen. Obwohl dies eine zu starke Vereinfachung ist, hoffen sie, dies durch die Gründung von OPEN ROADM zu erreichen.

Rekonfigurierbare optische Add/Drop-Multiplexer (ROADMs) sind Hardwaremechanismen, die den Datenverkehr steuern und leiten, der durch Glasfaserleitungen mit hoher Kapazität fließt. In typischen ROADMs wandern Lichtwellenlängen auf einem vorgegebenen Weg durch Schalter, der bei starker Überlastung nicht einfach geändert werden kann.

Hier wird Software entscheidend. Mit softwaregesteuerten ROADMs können sie die Bandbreite automatisch anpassen und den Verkehr auf eine andere Wellenlänge umleiten. AT&T fügt außerdem hinzu, dass „softwaregesteuerte ROADMs die Kapazität erhöhen oder verringern, Störungen umgehen und bei einem Ausfall schnell wieder online gehen können.“

Die zweite wichtige Komponente ist die Hardware, die die Signale umleitet. Proprietäre ROADMs sind herstellerspezifisch und grundsätzlich nicht interoperabel, was letztendlich jede Art von Innovation verlangsamt.

Durch die Gründung der OPEN ROADM-Gruppe werden Hardwarespezifikationen Open Source. Laut OPEN ROADM besteht das Hauptziel darin, „Innovationen und Wettbewerb schneller voranzutreiben sowie die Volumina durch Masseneinführung zu steigern, gepaart mit Flexibilität der optischen Schicht und Softwaresteuerung, um alle Nachteile der heutigen ROADM-Systeme zu überwinden.“

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