Optische Netzwerke, Neu definiert.
10. Oktober 2016

Die wachsende Nachfrage nach optischer Verschlüsselung

In der wachsenden Welt der Technologie ist die Sicherung von Daten in vielen Bereichen unerlässlich geworden. Krankenhäuser sind beispielsweise gesetzlich verpflichtet, die Privatsphäre ihrer Patienten zu schützen. Während der Übergang von Papier- zu digitalen medizinischen Aufzeichnungspraktiken für Gesundheitseinrichtungen und ihre Patienten praktischer ist, birgt er auch Risiken für das Hacken von Daten. Optische Verschlüsselung, die auf Ebene 1 des OSI-Modells stattfindet – vor Eintritt in die physische Ebene – ist eine ideale Lösung, um diese Risiken zu reduzieren. Wenn sensible Daten aus mehreren Quellen gesendet und gesammelt werden, von denen einige möglicherweise ungesichert sind, dient die Verschlüsselung auf niedrigerer Ebene als Backup oder „Sicherheitsnetz“. Die optische Verschlüsselung hat die Fähigkeit, alle Formen des Internetverkehrs zu schützen, und zwar auf eine Weise, die die Übertragungsgeschwindigkeit nicht verlangsamt oder Daten verändert. 

Während die aktuelle Norm für Datensicherheit eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung ist, die auf OSI-Level 3 – der Netzwerkebene – oder höher erfolgt, stellt die optische Verschlüsselung eine alternative Lösung dar und wird immer beliebter. Da immer mehr sensible Informationen online übermittelt werden, steigt das potenzielle Risiko von Sicherheitslücken; Viele glauben, dass eine umfassende Verteidigungsstrategie wie optische Verschlüsselung eine zukunftssichere Methode ist, um sicherzustellen, dass Informationen sicher übertragen und gespeichert werden. Experten sagen voraus, dass zukünftige optische Transportplattformen standardmäßige optische Verschlüsselungsfunktionen enthalten werden, wodurch die optische Übertragung zu einer sicheren, zukunftssicheren Methode zum Schutz von Daten wird.

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